Die Haut und Augen Ihres Babys reagieren besonders empfindlich auf Sonnenlicht. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie mit Ihrem Kleinen sicher und bequem in die Sonne gehen – mit praktischen Tipps und Tipps, was Sie vermeiden sollten.
Sobald die Sonne scheint, sind wir alle draußen. Und natürlich möchten Sie Ihr Baby mit nach draußen nehmen. Aber wussten Sie, dass Babyhaut und -augen viel empfindlicher auf Sonnenlicht reagieren als die von Erwachsenen? In diesem Blog geben wir Ihnen praktische und sichere Tipps zum Sonnenschutz Ihres Kindes – von der Sonnenbrille bis zur richtigen Kleidung.
1. Wählen Sie Schatten (aber seien Sie vorsichtig!)
Der beste Schutz vor der Sonne ist Schatten. Platzieren Sie Ihren Kinderwagen oder Ihre Picknickdecke am besten unter einem Baum, Sonnenschirm oder einer Markise. Hinweis: Auch im Schatten kann UV-Strahlung eindringen, und Sonnenlicht wird von Sand, Wasser und Pflaster reflektiert. Deshalb ist zusätzlicher Schutz unerlässlich.

2. Verwenden Sie kein Tuch über dem Kinderwagen
Ein häufiger Fehler: Hängen Sie ein wasserabweisendes Tuch oder eine Decke über den Kinderwagen, um Ihr Kind vor der Sonne zu schützen. Das klingt logisch, ist aber gefährlich:
- Die Temperatur unter dem Tuch steigt schnell an (bis zu 8 Grad!) – es wird schnell stickig und zu warm
- Die Luftzirkulation ist eingeschränkt
- UV-Strahlung wird oft nicht ausreichend blockiert
Besser ist die Verwendung eines speziellen Sonnendachs, Sonnenschirms oder Sonnenschirms, der für Belüftung und Schutz sorgt.
3. Sonnenbrille: Schützt die empfindlichen Augen
Babyaugen sind besonders anfällig für UV-Strahlung. Ihre Augenlinse filtert noch nicht gut, sodass schädliche Strahlen die Netzhaut erreichen. Babysonnenbrillen mit UV400-Gläsern bieten 100 % Schutz vor UVA- und UVB-Strahlung.
Achten Sie bei der Auswahl einer Sonnenbrille auf:
- UV400-Filter
- Flexibler und klemmfreier Rahmen
- BPA-freie Materialien
- CE-Kennzeichnung
Und seien wir ehrlich – es sieht auch wunderbar skurril aus.

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4. Schutzkleidung
Leichte Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen bietet zusätzlichen Schutz. Wählen Sie atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle oder Leinen. Es gibt auch spezielle UV-beständige Kleidung, ideal für den Strand oder das Wasser.
Auch den Kopf nicht vergessen: Ein Sonnenhut mit breiter Krempe oder Nackenschutz ist Pflicht.
5. Schmieren, aber nicht zu früh
Babys unter 6 Monaten sollten am besten nicht mit Sonnenschutz eingecremt werden. Ihre Haut ist noch sehr dünn und empfindlich. Wenn Sie die Sonne nicht meiden können, tragen Sie eine kleine Menge einer speziellen babyfreundlichen Sonnencreme (mineralischer Filter, parfümfrei, LSF 50) auf die unbedeckten Stellen auf.
Für ältere Babys und Kleinkinder: alle 2 Stunden und immer nach dem Schwimmen oder Schwitzen auftragen .
6. Vorsicht vor der Hitze
Neben UV-Strahlung ist Wärme ein wichtiger Punkt. Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht gut regulieren. Achten Sie auf Anzeichen von Überhitzung wie Rötungen, Reizbarkeit, häufiges Weinen oder Schwäche. Sorgen Sie immer für ausreichend Wasser (Stillen oder Fläschchenfütterung) und Kühlung.

Sonne = Genuss, wenn man es clever macht
Mit der richtigen Vorbereitung kann Ihr Kleines die Sonne in vollen Zügen genießen – sicher und bequem. Denken Sie an Schatten, schützende Kleidung, eine gute Sonnenbrille und Belüftung im Kinderwagen. So wird jeder Sonnenausflug zu einem unbeschwerten Erlebnis.
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Sollte mein Baby eine Sonnenbrille tragen?
Ja. Babyaugen reagieren besonders empfindlich auf UV-Strahlung und nehmen bis zu 70 % mehr Sonnenlicht auf als die Augen von Erwachsenen. Sonnenbrillen mit UV400-Filter schützen die Netzhaut.